Swiss Raid Commando (SRC) AAR

Von welchen, die auszogen das Fürchten zu lernen….und lehren!

Vom 28. September bis zum 30. September 2007 fand die 17. Ausgabe des SWISS RAID COMMANDO (SRC 07) in der Schweiz statt. Einer der anspruchsvollsten Militärwettkämpfe weltweit. Eine Herausforderung für Physis, Psyche und die individuellen Fähigkeiten des Soldaten. Ein Teilnehmer der RK-Bochum stellte sich als Teil einer großartigen Mannschaft dieser Herausforderung.

 

Mittwoch, 26.11.2007 Ankunft Bière  um ca. 2130

Das einzige Manko an der ganzen Veranstaltung. Es war schlecht bis gar nicht ausgeschildert. Keiner wusste zuerst so genau, wo es zur Kaserne ging und dann, wo der Meldekopf war, was zu tun war. Man konnte vermuten, das es sich um die erste Aufgabe handelt. Nach einigen Metern Pontius nach Pilatus haben wir es dennoch hingekriegt. Gepäck auf die (14 Mann) Stube gebracht und zur Materialausgabe gegangen.

Wer noch nicht im Besitz war, hätte dort empfangen können:

 

Donnerstag, 27.11.2007  Einweisungstag

Nach dem Frühstück sofort aufsitzen auf Lkw, und Marsch zum Üb-Platz. Als erstes gab es eine Einweisung in das Schweizer Sturmgewehr 90. Mit anschließender Mun-Ausgabe, 20 Schuss. Zum Anschießen 3 Schuss auf Scheibe (25m). Anschließend Justage der Visierung. Weitere 3 Schuss. Justage Und noch 3 weitere Schuss mit einer abschließenden Justage. Dann auf 200m 11 Schuss auf Klappscheibe. Insgesamt 20 Schuss, 20 Treffer. Eine wirklich gute und präzise Waffe!
Im Anschluss gingen wir zum Panzerfaustschießen mit der in der Schweiz ebenfalls im Einsatz befindlichen  Panzerfaust 3. mit elektronischer Trefferaufnahme. Die Visierung entspricht nicht der deutschen, aber auch sehr gut zu gebrauchen.
Weiter ging es mit einer Einweisung Karte/Schweizer Gitter. Auch im Sprenggarten wurde geübt. Ladungsarten und -formen konnten aufgefrischt werden. Wer im Sprengen Vorkenntnisse hatte, war im Vorteil. Zu guter Letzt haben wir uns in den Wald abgesetzt und sind noch etwas Taktik durchgegangen.
Nachmittags Rückmarsch zur Kaserne und Essen fassen.
Wir gingen auf unsere Stube  und machten die Ausrüstung klar. Inzwischen waren die übrigen Schweizer eingetrudelt und die Stube war voll belegt. Nette und lustige Kameraden übrigens. Leider auch sehr laut. Schlaf kam, wie immer über die paar Tage, zu kurz. Um 2300 ging unser Anführer zum Briefing und trudelte um ca. 0030 wieder ein.
Es ging los. Wir haben als erstes die Karten studiert und uns über den Stationsplan hergemacht. Alle Stationen waren mit Beschreibung aufgezeigt. Wir haben geprüft, was wir machen wollen und können. Dementsprechend die Marschroute festgelegt. Dann kam allerdings die Hiobsbotschaft. Entgegen dem ursprünglichen Reglement (wie es wohl in den Jahren zuvor gehandhabt wurde) konnten wir nicht "leicht" auf Tour gehen und zwischen Selektion und Aktion Ausrüstung zuladen und/oder ablegen. Nein, alles was in beiden Phasen benötigt wurde musste mit. Was ein Spaß! Also das Ausrüstungskonzept komplett umschmeißen und neu packen. Inzwischen war es 0200. Irgendwann nach 0200 gab es dann eine Mütze Schlaf.

Freitag 28.11.2007 Wecken um 0600

Ein schnelles Frühstück. Aufsitzen auf Lkw und ab nach Morges an den See  zur

Selektionsphase

Das komplette Teilnehmerfeld wurde auf zwei Wettkampforte aufgeteilt. Die einen verblieben bei Bière, die anderen, wie erwähnt, an den See nach Morges. An beiden Orten gab es über 20 Stationen, die wahlfrei angefahren werden konnten. ABER: die Mannschaften, die in Morges an den Start gingen, mussten mindestens einen einzigen Punkt in Bière  machen und umgekehrt. Das hieß, man hat sich irgendwann zum Start/Ziel aufgemacht, und wurde per Lkw an den anderen Wettkampfort verbracht.
 
Los ging es also mit Radfahren. Schweizer Single-Speed Geräte aus den 50'gern, mehr oder weniger in Schuss. Sattel zu hoch oder zu tief. Reifen mehr oder weniger aufgepumpt. Bei uns brach nur eine Pedale ab, bei anderen das ganze Fahrrad zusammen. Alles war Schicksal und hatte auf die Punktevergabe keinen Einfluss. Die Schweizer zeigten sich in diesen Dingen recht rigide. Man konnte zwar sein Rad tauschen, aber das konnte durchaus heißen, diesen Drahtesel erst einmal 5 Kilometer zur Station schieben zu müssen. Es gab an den Stationen unterschiedlich viel Punkte zu ergattern. Abhängig davon, wie anspruchsvoll sie waren, und wie weit entfernt. Am See war es einigermaßen entspannt, weil ziemlich flach, in den Bergen... nun, da waren Berge.
Es hieß, in 10 Stunden so viele Punkte wie möglich an den Stationen zu scheffeln. War die Station überfüllt, weil es dort gute Punkte zu verdienen gab oder sie nah war, konnte das mitunter 30-45 Minuten Wartezeit bedeuten. Man konnte warten oder sich etwas anderes suchen und  später zurückkehren. Wir  hatten mittags in die Berge gewechselt. Dort hat es anständig geschüttet und dachte nicht daran aufzuhören. Trotzdem haben wir noch gut Punkte gesammelt und waren pünktlich drin. Natürlich nicht, ohne noch ganz spontan das Mörserschießen mitzunehmen. 2 Schuss, scharf. 2 Schuss, 2 Treffer und volle Punktzahl. Fertig!
Also zum Ziel gefahren und die Räder abgegeben.

Das war der Start für die

Isolationsphase

Alle Raider wurden in eine Turnhalle gepfercht. Alle völlig durchgeweicht, ausgepumpt und übermüdet. In der Halle waren wir dann von allem abgeschnitten. Die Halle war mit S-Draht umzogen und von bewaffneten Posten bewacht.

Für uns hieß es Kräfte sammeln. Essen, versuchen etwas zu schlafen (vorausgesetzt man fand in diesem Durcheinander von ungefähr 600 Raidern noch einen freien Platz am Boden), und die Ausrüstung trocken kriegen. Die ersten Wertungen trudelten ein. Selektion, platz 94 (was hinterher auf 97 korrigiert wurde). Es hätte besser sein können, aber wir haben die Stationen stark spaß- und erlebnisorientiert ausgesucht. Das war es uns Wert und ich kann es jedem für die erste Teilnahme nur empfehlen. Um 2300 ging der Teamführer zum Briefing, um 2400 war er zurück. Wir hatten den "Raid" erwischt. Es gab als Missionen einen Geiselbefreiung, den Raid/Handstreich und einen Sabotageakt zur Auswahl. Die 20 bestplatzierten durften als erstes auswählen. Dann die nächstplatzierten aus den übrig gebliebenen Missionen, dann die Schlusslichter den Rest. Kein Wunder, dass die Geisellage als erstes vergeben war, es war die anspruchvollste Station und man brauchte keine zusätzliche Ausrüstung mitführen. Am Einsatzort wurde dort das mitgeführte Gewehr gegen Pistole und MP5 (FX) und Irritationskörper, „Flashbangs“ getauscht.

Für die Lagen gab es unterschiedliche Punkte zu gewinnen.
-Geisellage 12000 Punkte
-Raid 9000 Punkte
-Sabotage 6000 Punkte

Wer also in der Selektion gut gepunktet hat, hatte die Chance sich mit seiner Mission weiter abzusetzen. Also nach Absprache und Befehl, die Karte durchgegangen und Material ausgewählt.

Was man für den RAID empfangen konnte war:
Aus der Lage ging nur nicht hervor, was uns letztendlich erwartet. Wir sollten keine 2 Kilometer vom Einsatzort entfernt, mit einem "Partisanen" koppeln, der uns dann weitere Informationen gibt. Wir nahmen eine Panzerfaust, BIV und die komplette Sprengausrüstung.
 
Wir hätten nicht besser wählen können.
Danach ging es zur AGDUS Justage. Die Waffen wurden elektronisch angeschossen. Zum Schluss noch die Tarnung angelegt und es konnte losgehen.
 
Die Kleidung war inzwischen einigermaßen trocken.
 
Abmarsch 0115 in die

Aktionsphase

Mit 3 weiteren Mannschaften raus getreten, hinter der Halle Aufstellung genommen und sofort 1,5 Kilometer Laufschritt durch die Kaserne bis zum Landeplatz. Auf Helikopter aufgesessen und in das Operationsgebiet geflogen. Nach ca. 10 Minuten Flugzeit landeten wir an einem Waldrand.
Schnell abgesessen, rundumgesichtert und nachdem dem Abflug des Helikopters schnell in den Wald untergezogen.
Nach einer groben Orientierung ging die Infiltration querfeldein los.
 
Luftlinie sind es ca. 16km bis zum Objekt gewesen. Aber da im Bereich eine Schweizer Hunter-Force mit paar hundert Soldaten motorisiert, zu fuß und an Checkpoints auf uns warteten, haben wir uns auf eine längere Reise gemacht. Wir wurden über Stunden von einer Drohne begleitet und aufgeklärt.
Die Wolken waren aufgerissen, fast Vollmond.
Ab und an 10 Minuten Marschpause zum orientieren und Kalorien auffüllen.
Wir hätten schlafen können, aber der weg war Lang und wir mussten bis 1600 unsere Maschine nach Hause bekommen.
Aus der Ferne konnten wir auf unserem Weg einen Checkpoint ausmachen, dem wir jedoch erfolgreich auswichen.
Die Sonne ging auf und das hieß für uns noch weiter in den Wald zu verschwinden. Obwohl das bisschen Wärme eine Wohltat für den Körper war.
Alles war kalt, nass und klamm. Die Knochen schmerzten. Wer gerade mit der Panzerfaust dran war, hatte gute 40-45 kg zu tragen. Querfeldein, schwerer Boden.

Um ca. 1100 erreichten wir den Treffpunkt. Es erfolgte die Neutralisation der Lage und wir bekamen den konkreten Auftrag genannt.

Wir mussten eine nahe Relaisstation erreichen, einen dort zur Sicherung stehenden Panzer vernichten, die feindlichen Schützen niederkämpfen und den Funkmast sprengen. Dazu wurden die Waffen wieder für den scharfen Schuss umgebaut. AGDUS wurde von der Waffe genommen, jeder tauschte seine Manöver Munition gegen 60 Schuss Gefechtsmunition. Die Panzerfaust/ex wurde ebenfalls abgegeben und gegen eine geladene getauscht.
Die Sprengdarstellungskörper  gab ich ab und erhielt 2Kg Sprengmasse formbar, die ich zu einer Ladung vorbereitete und in Tuch eingeschlagen um die Hüfte band. Kein sehr angenehmes Gefühl.
Am improvisierten Sandkasten spielten wir die Lage durch und verlegten wieder in den Wald. Die Rucksäcke ließen wir im Versteck.
Es wurde erwartet, dass wir scharf und fertiggeladen eine 360° Sicherung machen.
Ungewöhnlich, wenn man die deutschen Sicherheitsbestimmungen im Kopf hat.
Wir taten es nicht, dafür gab es leider 250 Punkte Abzug.
Die einzigen Punkte, die wir gelassen haben.
Wir bezogen im Laufschritt Stellung und mit nur einem Schuss war der Panzer ausgeschaltet. Wozu hätten wir 4 Panzerfäuste mitnehmen sollen?
Sofort danach die feindlichen Schützen (Klappfallanlage) niedergekämpft.
Wir sind zu zweit unter den scharfen Deckungsfeuer der beiden anderen Kameraden nach vorne und haben die Ladung angebracht. Ich brüllte "Schnur brennt" und es hieß die Köpfe runter zu nehmen.
Mit einem eindrucksvollen Knall zerlegte sich die „Antenne“.
Mission erfüllt!
Die Bewertung war, bis auf die bereits erwähnte Rundumsicherung, hervorragend. Besonders das Kampfgespräch und das gute Trefferergebnis wurde gelobt.

Wir konnten noch kurz Kalorien und Flüssigkeit auffüllen und schon waren wir wieder in der Exfiltration.

Die Zeit rannte.
Wir waren so kühn, übermüdet und ausgelaugt, einen direkteren Weg, auch durch Ortschaften und über Straßen, zu nehmen. Das sollte sich rächen. 500m vor dem Evacpoint, eine Rechtskurve. Ein Schützenpanzer kam um die Ecke geschossen und nahm uns sofort unter Feuer. Wir begannen ein Ausweichschießen. Es half alles nichts, sie hatten uns erwischt, ein Mann ausgefallen.
Der Schiedsrichter neutralisierte die Lage. Auch wenn wir uns taktisch gut gelöst haben, sie hatten uns gesehen. Punktabzug. Zu ausgelaugt zum ärgern verzogen wir uns wieder in den Wald und machten uns auf den restlichen Weg. Die paar hundert verbliebenen Meter verliefen störungsfrei. Nach nur 10 Minuten bestiegen wir den Helikopter und flogen "Heim". Geschafft!!!

Wir waren ziemlich aufgebraucht, aber glücklich und zufrieden. Nach dem erreichen der Kaserne konnten wir sofort unsere empfangene Ausrüstung abgegeben. Alles, was wir an den beiden tagen vorher übernommen haben. Dann auf die Stube, duschen und eine Mütze voll Schlaf für alle. Nach zwei Stunden süßem Schlaf ging es zum Dinner in die eingedeckte Turnhalle. Keine Ansprache, kein offizieller Akt. Es hätte vermutlich sowieso niemand mehr zugehört. Das Essen war brauchbar und 2-3 Bière  gingen auch noch rein. Man hat sich unter die Kameraden gemischt und Erfahrungen ausgetauscht. Mit Italienern, Franzosen. mit den Schweizern und den Dänen, Briten und Griechen. Irgendwie hat letztendlich jeder jeden verstanden.
Ab ins Bett!
Unglaubliche 8 Stunden Schlaf! Morgens nach einem kurzen Frühstück wurde antreten. Die Siegerehrung. Wegen erneutem Regen in die Halle verlegt, die natürlich für den Fall der Fälle schon präpariert war. Auch hier funktionierte die Schweizer Organisation so präzise wie das sprichwörtliche Uhrwerk.Nach einer wirklich mitreißenden Ansprache, in der erwähnt wurde, das Frankreich als Kooperationspartner für den SRC2009 gewonnen werden konnte, gingen die Pokale um. Verdient hätte es jeder, der diese Herausforderung gemeistert hat.Nachdem im Anschluss noch zum traditionellen Brunch geladen wurde, haben wir um ca. 1230 die Stuben geräumt und uns auf den Heimweg begeben.
Eine wirklich Eindrucksvolle Veranstaltung!

Lessons learned:

Ein Schweizer Wettkämpfer kommt an eine Schweizer Station mit einem Schweizer Funktioner. Der Schweizer Funktioner fragt den Schweizer Wettkämpfer ob dieser französisch spreche. Der Schweizer Wettkämpfer verneint, wobei beide auf Englisch ausweichen müssen.

Die Stationen Bière:

  1. SB-1 Schiesssimulator Panzerabwehrlenkwaffe Dragon Stellungsbezug anschließend fixe sowie bewegliche Ziele mit einem Simulator der tragbaren Panzerabwehrlenkwaffe Dragon bekämpfen
  2. SB-2 Baumstamm-Rennen Einen Baumstamm so schnell wie möglich über eine vorgegebene Strecke tragen
  3. SB-3 Schiessen mit Sturmgewehr 90 Simulator ab einem fahrenden Fahrzeug Ab einem fahrenden Fahrzeug diverse Ziele auf einem vorgegebenen Parcour bekämpfen
  4. SB-4 Zielfernrohrschiessen mit dem Sturmgewehr 5,6mm Mehrere Ziele reduzierter Größe erfassen und mit dem Zielfernrohrsturmgewehr mit der zur Verfügung stehenden Munition in der vorgegebenen Zeit bekämpfen
  5. SB-5 Schießen mit Mehrzweckgewehr Feste Ziele über eine gegebene Distanz in einer vorgegebenen Zeit mit dem Mehrzweckgewehr (Flinte) bekämpfen
  6. SB-6 Jagdschiessen Treffen einer beweglichen Tierscheibe innerhalb einer Zeitlimite mittels einer Jagdwaffe
  7. SB-7 Klettern und Abseilen Einen 50Kg schweren Dummy schnellst möglichst über einen im steilen und abfallenden Gelände eingerichteten Parcour transportieren
  8. SB-8 Seiltechnik und Abseilen Sich schnellst möglichst über eine Brücke abseilen um sie anschließend über Strickleitern wieder zu erklimmen
  9. SB-9 Sportparcours und Gefechtsschiessen mit 9mm Pistole Nach absolvieren eines Sportparcours, Gegner unter Vermeidung von Kollateralschäden mit Pistole 9mm Para bekämpfen
  10. SB-10 Schiessen mit HK MP5SD Wachposten neutralisieren, dann zwei gegnerische Gruppen bekämpfen mittels HK MP5SD, um einen Piloten zu befreien
  11. SB-11 Panzerfaust Einsatzlauf Schiessen (7,5mm) Stellungsbezug und fixe sowie bewegliche Ziele mit einer Panzerfaust bekämpfen
  12. SB-12 Hindernisbahn (NATO) Gemeinsames Absolvieren der Hindernisbahn auf Zeit
  13. SB-13 Sanitätsparcours Bergen und versorgen einer verletzten Person
  14. SB-14 Beobachten aus einem Aufklärungsfahrzeug EAGLE Die Resultate einer Aufklärungsfahrt im EAGLE auf eine Karte übertragen
  15. SB-15 Schiesssimulator Panzer Leopard Richten und ein fixes Ziel ab dem Panzer Leopard 2 in Bewegung mit Schiesssimulator bekämpfen
  16. SB-16 Schießen mit alten Gewehren Schiessen mit Schwarzpulvergewehren auf eine kurze Distanz auf stehende Ziele
  17. SB-17 Panzer und Flugzeugerkennung Zuordnen von Bildern zu schwarzen Silhouetten diverser Panzer und Flugzeuge
  18. SB-18 Artillerie Simulator Einen Panzerhaubitzer laden und einen Schuss abgeben
  19. SB-19 Schiessen mit leichtem Maschinengewehr 05 (5,6mm) Feste Ziele über verschiedene Distanzen mit leichtem Maschinengewehr 5,6mm bekämpfen
  20. SB-20 Schiessen mir 40mm Granatwerferaufsatz Mehrere Ziele über verschiedene Distanzen mit dem 40mm am Sturmgewehr montierten Granatwerfer bekämpfen
  21. SB-21 Indoor Seil Parcour Über hängende Hindernisse balancieren
  22. SB-22 300m Schiessen mit Sturmgewehr 90 kniend/sitzend Bekämpfen von Fallscheiben auf 300m mittels Sturmgewehr 90 knieend und/oder sitzend
  23. SB-23 Maschinengewehrschiessen 7,5mm Stellungsbezug und Ziele so schnell wie möglich mit einem Maschinengewehr ab Geländelafette bekämpfen
  24. SB-24 Schiessen mit dem 8,1cm Minenwerfer Minenwerfer richten und Gegner in vorgegebener Zeit vernichten.